Mokador

Von Anfang an erfolgreich

Seit dem Jahr 1967 steht der Name Mokador für hochwertigen, italienischen Kaffee. Begonnen hat das heute weltweit agierende Unternehmen ganz klein – mit einem winzigen Geschäft und angeschlossener Rösterei in der Stadt Faenza. Von Anfang an dabei ist auch der spätere Besitzer und geistige Vater, Domenico Castellari.  Der Italiener unternimmt unzählige Reisen zu den bedeutendsten Kaffeeplantagen, um dort nach den besten Bohnen zu suchen. Rasch stellt sich der erste Erfolg ein: noch im Gründungsjahr wird auch die erste Tasse Mokador-Kaffee getrunken – und der Eroberung der italienischen Kaffeekultur steht von nun an nichts mehr im Wege.

Familienunternehmen mit hohen Qualitätsstandards

Nach dem frühen Tod ihres Vaters führen Domenico Castellaris Söhne, Niko und Matteo, das Erbe und die Vision ihres Vaters fort. Seit 1996 ist das gesamte Unternehmen im Besitz der Familie Castellari. Mokador ist ein bedeutender Name im Kaffeesektor – das liegt vor allem an der den hohen Qualitätsstandards des Rösters: bei Mokador werden die Bohnen bereits im Ernteland vorsortiert und dann nochmals  mittels spezieller Technik in Italien auf den Prüfstand gestellt. Die meisten von Mokador verwendeten Kaffeebohnen stammen aus Mittel- und Südamerika. Um die jeweiligen Eigenschaften perfekt herauszuarbeiten, erfolgt die Röstung sortenrein. Erst danach werden die Bohnen zu Mischungen ('Blends') zusammengefügt.

Übigens: auch in puncto Nachhaltigkeit macht Mokador von sich reden: die Dächer auf dem Betriebsgelände des Rösters sind bereits seit 2011 mit Solarzellen ausgestattet.