Mayola
Mayola will die Welt besser machen
Seit 2009 ist die Rösterei Mayola aus Hattingen am Start. Mayola hat es sich auf die Fahne geschrieben, die Welt ein Stück weit besser zu machen - mit frischgerösteten Bohnen für guten Kaffee und durch ein umfangreiches, faires Engagement vor Ort.
Ohne Zwischenhändler
Ohne Zwischenhändler arbeitet Mayola direkt mit den Kaffeebauern zusammen. Dabei setzt man ganz auf die Erfahrung der brasilianischen Partner. So werden die Bohnen ausschließlich von kleinen Höfen bezogen. Dort wird der Kaffee noch ganz traditionell angebaut, auf Maschinen, Gentechnik oder künstliche Dünger und Pflanzenschutzmittel sogar gänzlich verzichtet.
Durch den direkten Kontakt kann Mayola den Bauern deutlich mehr bezahlen, als das, was diese von den großen Kaffeekonglomeraten bekommen würden. Wer hart arbeitet, soll schließlich gut davon gut leben können, eine Perspektive fürs Alter haben und sich keine Sorgen um seine Kinder machen müssen. Die Bauern bekommen regelmäßig Besuch aus dem Ruhrpott. Denn die persönliche Beziehung ist Mayola einfach wichtig.
Geröstet mit speziellen Temperaturkurven
Sind die Bohnen in der Rösterei angekommen, legt Mayola los: Rösten, verpacken, versenden - alles aus einer Hand.
Die Bohnen werden im klassischen Trommelröstverfahren langsam und mit speziellen Temperaturkurven geröstet. Mayola bietet vier Sorten Bohnen an: Espresso und Kaffee Crema in kräftig und mild.
"Wir wollten die Kaffeegenießer nicht mit unzähligen Varianten verwirren. Es gibt Kaffee und Espresso, mild oder kräftig. Basta!", benennt Röstmeister und Geschäftsführer Olaf Scherff die Philosophie. Kein unnötiger Schnick-Schnack, keine Konfusion beim Kunden. "Das mittlerweile übergroße Angebot an Waren überall überfordert uns selbst oft genug."