Coffee Annan hat ein ganz besonderes Konzept: mehr Fairness im Kaffeehandel. Klingt ambitioniert, ist es auch. Und trotzdem funktioniert Coffee Annans Strategie. Die junge Firma setzt dabei klare Grenzen.
Denn: praktisch der...
Coffee Annan hat ein ganz besonderes Konzept: mehr Fairness im Kaffeehandel. Klingt ambitioniert, ist es auch. Und trotzdem funktioniert Coffee Annans Strategie. Die junge Firma setzt dabei klare Grenzen.
Denn: praktisch der gesamte Kaffee der Welt verlässt seinen Ursprungsort als Rohmaterial. Der Röstprozess in den Verbraucherländern ist der größte Aufschlag in der Wertschöpfungskette. “Dies führt zu einer ungerechten Verteilung der Gewinne”, sagt man bei Coffee Annan und führt aus, dass das meiste Geld dort bleibe, wo der Kaffee konsumiert und nicht dort, wo er produziert wird.
In Kenia wird geröstet
Deshalb werden die Kaffees von Coffee Annan allesamt in Kenia geröstet. Trotzdem geht man beim Geschmack keine Kompromisse ein! Coffee Annans feinste Bohnen sind zum Großteil Spezialitätenkaffees und gehören damit zum besten unseres Planeten. Gehandelt wird dafür mit Top-Produzenten in Kenia, Uganda, Burundi und dem Kongo. Es handelt sich um echten Plantagenkaffee, nachverfolgbar und fair. Noch besser: es wird direkter Handel betrieben. Die Beschaffung hochwertiger Kaffees erlaubt es, den Kaffeeanbauern Premiumpreise zu zahlen, die immer über dem Fairtrade-Preis liegen. In der Regel bleiben nur etwa 10-15 Prozent des Gesamtwertes in den Anbauregionen. Bei Coffee Annan sind es rund 50 Prozent des Wertes, der in den Anbauländern verbleibt, also das bis zu 3,5-fache, je nach Entwicklung der Rohbohnenpreise.
Coffee Annan fördert zudem nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken wie Agroforstwirtschaft, welche Biodiversität fördert und CO₂-Emissionen reduziert. Dies trägt auch zur Verbesserung der Lebensbedingungen und zur Stärkung der lokalen Wirtschaft bei.
Trotzdem geht man beim Geschmack keine Kompromisse ein. Coffee Annans feinste Bohnen sind zertifizierte Spezialitätenkaffees und gehören damit zum besten ein Prozent unseres Planeten.
Gehandelt wird dafür mit besten Produzenten in Äthiopien und Uganda.
Es handelt sich um echten Plantagenkaffee, nachverfolgbar und fair: Noch besser: es wird direkter Handel betrieben.
Die Beschaffung hochwertiger Kaffees erlaubt es, den Kaffeeanbauern Premiumpreise zu zahlen, die immer über dem Fairtrade-Preis liegen.
In der Regel bleiben nur etwa 10-15 % des Gesamtwertes in den Anbauregionen. Bei Coffee Annan verweisen sie darauf, dass rund 50 % des Wertes in den Anbauländern verbleibt.