Italcaffè
1969 hatte Ennio Poli die Idee, seine kleine handwerkliche Kaffeerösterei zu einem richtigen Betrieb zu machen. Die Marke Italcaffè war geboren.
Er wollte die besten Kaffeesorten der Welt in sein Land bringen und sie mit Leidenschaft und Erfahrung in feine Kaffeemischungen verwandeln.
Leidenschaft und Erfahrung
Inzwischen ist Ennio in Rente und hat Platz für seine Söhne gemacht, die ihn schon lange bei der Leitung des Unternehmens unterstützt haben.
Remo Poli ist Geschäftsführer von Italcaffé. |
Das Herz von Italcaffè schlägt in einer der meistbesuchten Regionen Italiens. Die Rösterei selbst liegt an der Grenze von Ligurien und der Toskana auf der Höhe von La Spezia, die Heimatmärkte finden sich entlang der Küste in den Cinque Terre, dem Golfo dei Poeti sowie in Tigullio, Lunigiana, Apuane und Versilia.
Das Dosendesign von 1969 bei Italcaffé war dem Zeitgeist entsprechend bunt und funky. |
Diese sechs Gebiete sind künstlerisch auf jeder Tüte verewigt. Die Röst- und Verpackungsanlagen sind von Scolari und werden immer wieder auf den neuesten Stand gebracht. Die Röstmaschinen können etwa 1.400.000 kg pro Jahr rösten, was etwa 670 kg pro Stunde entspricht. Seit 2021 geht mehr als die Hälfte der Produktion in den Export – und damit auch zu uns.
Die Heimatmärkte finden sich entlang der Küste in den Cinque Terre (Foto), dem Golfo dei Poeti sowie in Tigullio, Lunigiana, Apuane und Versilia. |